Es gibt immer mehr!

AI, ChatGPT, Midjourney, …

Gehen uns bald die Jobs aus? 😱

ChatGPT, seine Verwandten und Nachkommen werden bestehende Jobs überflüssig machen. Zwar erleben wir einen immer grösseren Fachkräftemangel, doch was, wenn es auf einmal keine Arbeitsstellen mehr gibt?

“Taxifahrer protestieren!” 

Eine Headline, die wir mit der Verbreitung von Uber öfter lesen konnten.

Nur: Die Headline stammt aus dem Jahr 1900 🤷‍♂️ – als Autos die Kutschen verdrängten. 💡

Was können wir aus der Vergangenheit lernen? ⬇️

Der technologische Fortschritt und insbesondere die industriellen Revolutionen haben schon immer Existenzängste ausgelöst. Während individuell – wenn oft wohl auch nur kurzfristig – das Schicksal hart sein kann, stimmt – zumindest in der Vergangenheit – die Logik technologischer Fortschritt ➡️ weniger Jobs nicht.

In der Schweiz arbeiten heute über 5 Millionen Menschen und damit etwa drei Mal so viel wie noch vor 100 Jahren. Die positive Entwicklung war dabei trotz Krisen, Kriegen, Innovation und Erfindungen äusserst stabil über all die Jahre.

Der technologische Fortschritt hat zwar viele Jobs zum Verschwinden gebracht, doch auch immer wieder neue (und mehr) geschaffen. 🚀